

Forschung an der Hochschule Reutlingen
Die Forschung an der Hochschule Reutlingen läuft unter dem Dach des Reutlingen Research Institute (RRI) - anwendungsorientiert, praxisnah und eng verzahnt mit der Lehre, unter anderem zu Megatrends wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Klimaschutz.
Unsere Forschung in Zahlen
9,56 Mio €
Forschungsdrittmittel
258
Publikationen
120
Forschungsprojekte
89+
Forschungsaktive Professor:innen
147
Forschungsmitarbeitende
70+
Promovierende
Unsere Forschungsthemen
Kooperationsmöglichkeit
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Lehr- und Forschungszentren
Forschungszentren
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Aktuelles

Konferenz zur Zukunft der Lernfabriken
Die Internationale Vereinigung der Lernfabriken (IALF) trifft sich an der ESB Business School
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Forschung an ungenutzten Potentialen
Reutlinger Informatik erforscht im EU-Projekt HEIDI neue Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Autofahrern und Fußgängern
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Perspektiven für Afrika
ESB Business School erhält neue Fördermittel für wirtschaftswissenschaftliche Afrikaforschung
WeiterlesenWechselnde Portraits unserer Forscher:innen

Thorsten Zenner ist seit 2015 Professor für technische Kommunikation und Automatisierungstechnik an der Fakultät Technik. Woran arbeitet er genau? Wir haben nachgeforscht.
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Endstation Nairobi
Die Bekleidungsindustrie muss nachhaltiger werden. Doch dafür müssen wir Verbraucher unser Verhalten ändern. Auch die Wissenschaft kann einen Beitrag leisten. Die Hochschule Reutlingen ist an ambitionierten Recyclingprojekten beteiligt.

20 Kilometer mit einem Schweineschnitzel
Professor Dieter Hertweck vom Hermann Hollerith Zentrum entwickelt Konzepte, wie unsere Rohstoff-, Energie- und Lebensmittelversorgung resilienter und nachhaltiger wird. Ein Ergebnis ist ein Modell zur Bewertung von Wertschöpfungsketten, etwa für den Ökolandbau.

Hundert Prozent Leidenschaft für null Energie
Ist Philipp Tiefenbach ein Öko-Fantast? Vermutlich schon, werden viele Bäckerkollegen hinter vorgehaltener Hand sagen. Ganz und gar nicht, sagt Werner König von der Hochschule Reutlingen, der die Bäckerei Tiefenbach in einem Forschungsprojekt begleitet. Mit seinen mutigen und manchmal skurrilen Energiesparmaßnahmen sei Tiefenbach ein leuchtendes Vorbild für seine Branche und viele andere Handwerksbetriebe.
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